Viele (vermutlich in Kürze alle) Schauspieler der Kampagne ‚allesdichtmachen‚ (schnell schauen, da trotz 40.000 Zuschauern, dieses Video sicher bald verschwinden wird), ziehen ihre Statements zurück und ‚distanzieren sich in aller Form von ihren Einlassungen‘.
Bei dem Video handelt es sich um kurze Statements von über 50 Schauspielern, gegen diese völlig absurden überzogenen Coronamaßnahmen und das unsinnige Notbremsegesetz, das zwar einen Haufen faschistischer Ansätze aufweist, jedoch in keiner Weise geeignet ist, gegen die Pandemie die Bevölkerung zu schützen. Hierzu finden Sie auch einen hochinteressanten Artikel von Frau Wagenknecht, die sich sowohl mit dem Gesetz auseinander setzt, als auch eindeutig beweist, dass die Maßnahmen, so wie sie jetzt durchgeführt werden, nicht funktionieren können.
Zur Rücknahme der Statements durch die Schauspieler, sollte man vielleicht noch wissen, dass sie umgehend von den TV- und Kino-Medien unter Druck gesetzt wurden, keine Rollen mehr zu bekommen, wenn sie weiterhin ihre Position halten.
Weit haben wir es gebracht. Besonders wenn wir bedenken, dass ‚die Zügel gaaanz langsam immer weiter Richtung Diktatur angezogen werden‘. Jetzt kann man nur noch auf die Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht hoffen. Doch auch das wird in die Hose gehen. Hat Merkel doch in weiser Voraussicht schon vor Monaten einen ihr hörigen CDU-Mann in das Amt des vorsitzenden Richters dort gehievt. Fazit: Ich denke, die Schauspieler dachten dabei an Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes
.