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Apr 01 2021

Wettbewerb – wer entdeckt die Lücke

Die Maßnahmen gegen die (vermeintliche) Pandemie sind kein Aprilscherz. Aufgrund seiner Hilflosigkeit, hat der Hamburger Senat nun einen harten Lockdown beschlossen. Dabei dürfen wir nun nicht einmal mehr die Wohnung nach 21.00 Uhr bis 5.00 Uhr morgens verlassen. Und das in der Sommerzeit, in der es abends um 21.00 Uhr praktisch erst 20.00 Uhr ist. Der Bürgermeister bat dabei um Verständnis. Allein dürfe man jedoch hinaus. FDP und vor allem die Linke, vermutlich aufgrund der gruseligen Erfahrungen in der DDR, lehnen dieses Vorgehen mit harschen Worten ab.

Man muss sich fragen, in welchem Labor der Herr Bürgermeister tätig war. Bei Dr. Oetker? Denn ansonsten wüsste er, dass ein Virus so nicht zu besiegen ist. Der Senat gibt zu, dass sie nicht in der Lage sind, festzustellen, wo sich die Menschen infizieren und so Zurückverfolgung der Infektionsketten nicht möglichsind. Dennoch hat die Politik im letzten Jahr nichts gelernt. Seit 12 Monaten hampeln wir mit Lockdowns herum, die so gar nicht gebracht haben – und macht damit lustig weiter.

Bürgermeister Tschentscher sagte mal wieder, dass wir jetzt auf der Zielgeraden seien, wie die Politik es schon seit 8 Monaten propagiert. Diesmal, darauf angesprochen, verteidigte Tschentscher das Ende des Tunnels damit, dass jetzt mehr getestet würde. Wir müssten testen, testen, testen. Gleichzeitig schob er hinterher, dass, wenn diese Teststrategie nicht griffe, wir weiterhin einen harten Lockdownkurs fahren müssten. Genau diese Passage schnitt der Senat dann bei der Veröffentlichung des Videos auf Youtube heraus. Bemerkenswert, was?

Leider ist die Politik ja beratungsresistent und umgibt sich nur t den Leuten, die ihnen das bestätigen, was sie selbst glauben wollen. Die Medizin wird sich schön hüten, der Politik funktionierende Vorschläge zu machen. Bringen ihr die Impfungen und Testungen doch Milliardengewinne im dreistelligen Bereich.

Tatsächlich werden diese ganzen sogenannten Strategien jedoch nichts bringen. Gleich am Anfang, als die Regierenden vermuteten, eine Pandemie vor sich zu haben, hätten sie an die Bevölkerung Infektionsschutzmasken, -handschuhe, -hauben und -ponchos ausgeben müssen. Das wäre zwar lustig und nervig gewesen, hätte jedoch die Ansprüche jeder Infektionsstation genügt. Das Thema wäre nach drei, vier Wochen erledigt gewesen. Diese Chance ist nun vertan, obwohl beispielsweise 1.000 Masken im Krankenhaus nur 30- € kosten.

Das heißt aber nicht, dass wir jetzt nichts mehr tun können. Viren gibt es seit Millionen von Jahren – und sie sind mächtig und erfolgreich. Dieses Virus überträgt sich über Tröpfcheninfektion. Also heißt die oberste Devise, Abstand halten, mindestens 1,50 m. Da die Menschen jedoch dies immer wieder vergessen und immer wieder aneinander kriechen, würden Annäherungssensoren helfen. Sie kosten ein paar Euro und beginnen zu surren, wenn der Abstand unterschritten wird. Anfangs dürften die Geräusche ziemlich nerven. Doch griffe hier sehr schnell der Pawlowsche Effekt. Um das Geräusch zu vermeiden, hielten die Menschen Abstand.

Das Zweite wäre, das wir endlich aufhörten, das Virus bekämpfen zu wollen. Seit Tausenden von Jahren, versuchen die Menschen Erkältungen zu bekämpfen – und schaffen es nicht. Deshalb ist es nicht sinnvoll eine Impfung gegen das Virus zu entwickeln. Sehr bald wird es immer weitere Mutanten geben – und die Impfung wird wirkungslos. Wir brauchen statt dessen einen Honeypot. Dieser Begriff stammt eigentlich aus der IT und bezeichnet ein Programm, welches Schadprogrammen vorgaukelt, es sei selbst der Computer, den dieses Schadprogramm angreifen will. Das Schadprogramm ‚glaubt‘ dies und wird inaktiviert.

Ähnlches müssen wir mit diesem Virus tun. Wir müssen etwas entwickeln, was dem Virus vorgaukelt, eine Körperzelle zu sein.

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