Bevor Sie wegklicken, weil es von der „falschen Partei“ kommt, hier der Beweis
Ärzteblatt: Ärger um Kassenaussagen zu Impfnebenwirkung – Hat das PEI Angst um seine Pfründe? Schließlich ist schon seit über einem Jahr bekannt, dass viele Ärzte sich weigern, auch schwere Impfnebenwirkungen zu melden, um „den Impferfolg nicht zu gefährden“. Da werden Schwerverletzte, Behinderte und Tote in Kauf genommen, damit „der Impferfolg nicht gefährdet wird“.
WOLLEN SIE SICH UNTER DIESEN UMSTÄNDEN IMMER NOCH IMPFEN LASSEN?
Welche Auswirkungen wird das auf unsere Wirtschaft haben, wenn wir immer mehr behinderte Arbeitnehmer oder arbeitsunfähige Menschen bekommen, nur weil einige alte schwitzende Männer sich in Berlin fürchten, expressive im Machtwahn 80 Millionen Menschen diktatorisch bevormunden, um sich (alles, was jetzt käme, wäre strafbewehrt. Aber den Rest können Sie sich denken.) Könnten Sie Fehlzeiten von 20, 30 oder gar 40 Prozent leisten? Macht das Ihr Arbeitgeber mit? Überdimensionale Fehlzeiten aufgrund von Impfschäden kann auf Dauer das größte Unternehmen nicht auffangen – und muss reagieren!
Den Originalbrief können Sie übrigens hier einsehen
Die AFD ist die einzige Partei, die sich dazu äußert:
Die Bundesregierung muss jetzt die wahren Zahlen aufdecken und die Menschen entschädigen
Laut BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck kam es zehnmal häufiger zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung als bislang vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mitgeteilt wurde. Bei seiner Berechnung stützte er sich auf die Daten von zehn Millionen Krankenversicherten in Deutschland. Allein bei den Versicherten der BKK wurden lediglich im Zeitraum von Januar bis September 2021 über 216.000 Fälle behandelt. Dabei sind die späteren Impf- und Booster-Kampagnen noch gar nicht berücksichtigt. Hochgerechnet auf sämtliche bislang Geimpfte in Deutschland bedeutet dies, dass 2,5 bis 3 Millionen Menschen wegen Impfnebenwirkungen einen Arzt aufsuchen mussten. Schöfbeck wandte sich daher in einem dringenden Schreiben an das PEI, die Ständige Impfkommission (Stiko) sowie an die Bundesärztekammer. Darin spricht er von einem „erheblichen Alarmsignal“, das „unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss“.
Der Vorsitzende und verbraucherschutzpolitische Sprecher der AfD im Bayerischen Landtag, Christian Klingen, kommentiert dies wie folgt:
„Wer die Sicherheit der Impfstoffe in Frage stellte, galt in Politik und Medien schnell als ‚Verschwörungstheoretiker‘ und ‚Covidiot‘. Auch die AfD wurde ständig beschimpft, weil sie vor möglichen Nebenwirkungen warnte und die Sicherheit der Bürger in den Mittelpunkt stellte. Nun zeigt sich, dass es tatsächlich weitaus mehr Impfnebenwirkungen gab, als vom PEI erfasst wurden. Zehnmal mehr Menschen wurden geschädigt! Das Vertrauen in ‚offizielle‘ Zahlen ist wieder einmal nachhaltig erschüttert worden.
Wir verlangen daher eine umfassende Aufklärung des tatsächlichen Ausmaßes der Impfschäden. Das Bundesgesundheitsministerium muss endlich Licht ins Dunkel bringen und die Risiken der Impfung klar benennen! Zudem muss die Bundesregierung die Haftungsfrage klären. In manchen Fällen sind Impfschäden durch Versicherungen abgedeckt, aber längst nicht in allen. Aus unserer Sicht muss sich der Staat zu seiner Verantwortung bekennen, da Bundes- und Staatsregierung die Menschen zur Impfung gedrängt haben und weiterhin drängen, obwohl das wahre Ausmaß der Impfschäden sich nun nicht mehr verdecken lässt.
Selbstverständlich verbietet sich damit auch jede weitere Debatte um eine allgemeine Impfpflicht. Zu einer derart risikoreichen Impfung darf niemand gezwungen werden!“
AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag