.
.
Neues Internetportal zur Beratung und Hilfe bei der beruflichen Teilhabe
Das neueste Portal des REHADAT-Informationssystems ist online gegangen und bietet deutschlandweit die umfangreichste Sammlung von Adressen rund um berufliche Integration und Rehabilitation.
Das Portal enthält über 24.000 Dienstleister, Ansprechpartner und Organisationen aus allen Bereichen der beruflichen Rehabilitation und Teilhabe mit Kontaktdaten und Beschreibung ihrer Angebote.
Einen guten Überblick kann sich der Nutzer mithilfe der thematischen Navigation verschaffen. Folgende Such-Bereiche sind zum Beispiel vorhanden: Arbeit, Aus- und Weiterbildung, Behinderung/Erkrankung, Interessenvertretung, Gesundheit, Prävention, Forschung, Hilfsangebote, Recht und barrierefreies Leben. Ergänzend steht eine Detailsuche zur Verfügung, mit der man Ansprechpartner per Schlagwort, Ort oder Postleitzahl recherchieren kann.
Zusätzlich informiert das Portal über Produkte und Dienstleistungen der Werkstätten für behinderte Menschen, die Leistungen spezialisierter Reha-Anbieter und über Seminare für Fachkräfte aus dem Rehabereich.
Das Portal löst die REHADAT-Adressendatenbank ab. Alle bisherigen Inhalte sind über das Portal erreichbar. Die Informationen werden laufend aktualisiert und ergänzt.
REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Es ist das zentrale Informationsangebot zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Die Informationen sind in Portalen und Datenbanken öffentlich zugänglich. Rund 100.000 Einträge werden laufend aktualisiert und sind mit externen Informationen im Internet verlinkt. Außerdem entwickelt REHADAT die Software REHADAT-Elan.
Das Informationsangebot ist kostenlos. und richtet sich an Menschen mit Behinderung und an alle, die sich für ihre berufliche Integration einsetzen. Alle Angebote sind über die zentrale Einstiegsseite zu erreichen.
REHADAT wird beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln erstellt. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert das Projekt aus dem Ausgleichsfonds.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.