Am Freitag, dem 12.11.2021 veranstaltete die ALETHEIA eine Medienkonferenz, in der sie darlegte, dass die Entwicklung und Vergabe der Coronaimpfstoffe vermutlich ein riesiger Schwindel sind.
Die Präsentationen fanden in Deutsch und Englisch statt und wurden synchron übersetzt. Diese können neu auch auf der YouTube-Alternative Odysee zensurfrei betrachtet werden.
12. November 2021
ALETHEIA-ONLINE-Medienkonferenz mit internationalen Referenten am Freitag, 12. November 2021
Warum die Schweiz sofort alle Corona-Maßnahmen und die besondere Lage beenden muss. Eine medizinische, wissenschaftliche und juristische Standortbestimmung mit nationalen und internationalen Referenten:
- Dr. Andreas Heisler, Allgemeinmediziner, Präsident ALETHEIA
- Kati Schepis, Dipl. Pharmazeutin ETH
- Dr. Thomas Binder, Kardiologe, Mitglied Doctor for Covid Ethics
- Robert Kennedy Jr., Gründer und Vorstandsvorsitzender Childerns Health Defense
- Catherine Austin Fitts, Präsidentin von Solari Inc.
- Philipp Kruse, Rechtsanwalt, LL.M.
- Dr. Björn Riggenbach, Allgemeinmediziner, Gründungsmitglied ALETHEIA
Kati Schepis, Pharmazeutin
Und hier der Pressetext – Verschriftlichung des Videos:
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, liebe Medienschaffende,
Mein Name ist Kati Schepis. Ich habe an der ETH in Zürich Pharmazie studiert und während mehr als zehn Jahren in der Schweizer Niederlassung einer globalen Pharmafirma gearbeitet, erst in der Arzneimittelzulassung, dann in der Medizinischen Abteilung.
Aletheia legt Wert darauf, wissenschaftlich korrekt und faktenbasiert zu kommunizieren und zu handeln. Basierend auf diesem Leitsatz möchten wir Ihnen in den nächsten 30 Minuten ein wissenschaftliches Update zu den Inhalten des «COVID-Zertifikates» präsentieren.
Ich werde in den nächsten 10 Minuten die aktuelle Datenlage zur «Impfung», dem ersten G des Zertifikates, zusammenfassen.
Referenzen zu meinen Aussagen finden Sie im Pressetext auf der Webseite von Aletheia.
Am 8. Juli hat Aletheia Swissmedic in einem «Offenen Brief» dazu aufgefordert, die befristete Zulassung der «COVID-Impfstoffe» sofort zu sistieren, da wir nach einer umfassenden Analyse zum Schluss gekommen sind, dass diese «Impfstoffe» unwirksam, unsicher und unnötig sind und außerdem die formalen Anforderungen an eine befristete Zulassung ganz offensichtlich nicht erfüllen. Unsere diversen Fragen an die Zulassungsbehörde wurden bis heute nicht beantwortet.
Normalerweise dauert die Entwicklung eines Arzneimittels 10-15 Jahre. Die «COVID-Impfstoffe» wurden basierend auf 2-Monatsdaten zugelassen. Grundlage für die Zulassung von Arzneimitteln, auch ein Impfstoff ist formal ein Arzneimittel, sind normalerweise prospektive randomisierte Doppelblindstudien. «Doppelblind» heißt, dass weder die Studienteilnehmer, noch die in die Studie involvierten Ärzte wissen, wer ein «Verum», z.B. den «Impfstoff» oder ein Placebo verabreicht bekommt. Die Phase 3-Studien der «mRNA-COVID-Impfstoffe» wurden lediglich «observer blinded» durchgeführt, das heißt, Studienteilnehmer waren darüber informiert, ob sie der Impfstoff- oder Placebogruppe angehörten. Dies führt zu einer möglichen Beeinflussung des Meldens von Symptomen: Interpretiert ein Proband, der sich in Sicherheit wiegt, weil er weiß, dass er den «Impfstoff» verabreicht bekommen hat, Symptome wie Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen als Nebenwirkungen? Veranlassen die gleichen Symptome einen Probanden in der Placebogruppe zur Durchführung eines PCR-Testes, weil er vermutet, dass er an «COVID» erkrankt ist? Es muss wohl davon ausgegangen werden, dass dies so ist. Wird bewusst auf eine doppelte Verblindung verzichtet und werden solche Studien von Behörden als Basis für eine Zulassung akzeptiert, muss angenommen werden, dass medizinwissenschaftliche Ethik und das Wohl der Bevölkerung nicht an erster Stelle stehen können.
Nachtrag: Ergänzung zur obigen Aussage hinsichtlich Verblindung der Studienteilnehmer:
Laut Studienprotokollen waren die Studienteilnehmer nicht darüber informiert, ob sie der Impfstoff- oder Placebogruppe zugeordnet worden waren.
Gemäß Definition bedeutet der in den Originalpublikation verwendete Ausdruck «observer blinded» jedoch, dass die Zuteilung nur einfach und nicht doppelt verblindet wurden, was für solche Studien in der Regel zwingend notwendig ist. Hinsichtlich einer möglichen Verzerrung der Daten wäre es wichtig, zu überprüfen, inwieweit eine mögliche Entblindung die Ergebnisse beeinflusst haben könnte, indem analysiert wird, wie oft Personen (aus beiden Gruppen) mit Symptomen von Covid19 zu bestätigenden SARS-CoV-2-Tests überwiesen wurden. Eine kürzliche Publikation im British Medical Journal deutet darauf hin, dass eine frühzeitige Entblindung an gewissen Studienzentren möglicherweise bei einer relevanten Anzahl Fälle stattgefunden hat.
Zur Wirksamkeit:
Die Zulassungen der «COVID-Impfstoffe» wurden weltweit basierend auf dem sog. «primären Wirksamkeitsendpunkt», einer «leichten COVID-Erkrankung» erteilt. Dieser ist medizinisch, gesellschaftlich und epidemiologisch irrelevant, da Bagatellereignisse wie Halsschmerzen, Kopfschmerzen oder Fieber in Kombination mit einem positiven PCR-Test erfasst werden und so lediglich untersucht wird, ob der Impfstoff diese gegenüber Placebo reduziert. Inwieweit soll uns ein «Impfstoff» weiterbringen, der lediglich Bagatellereignisse senkt und dies noch nicht einmal in einem relevanten Ausmaß?
Bei Pfizer/Biontech traten in der Zulassungsstudie bei gerade einmal 8 von 21’720 Studienteilnehmern in der Impfstoffgruppe (=0.04%) und bei 162 von 21’728 Studienteilnehmern in der Placebogruppe (=0.74%) eine «leichte Covid- Erkrankung» auf. Beim Moderna-Impfstoff lagen die Zahlen in einem vergleichbaren Bereich.
In beiden Zulassungsstudien wurde somit lediglich bei rund 1% der Studienteilnehmer eine «leichte COVID-Erkrankung» dokumentiert. Berechnen wir auf diesen Zahlen basierend die absolute Risikoreduktion (ARR), ergibt sich für den Pfizer/Biontech- Impfstoff eine ARR von 0.70% und für denjenigen von Moderna von 1.23%. Solch kleine Werte sind wenig medienwirksam und lassen die Frage aufkommen, wie wirksam der Impfstoff tatsächlich ist. Also wird mittels «Taschenspieltrick», mittels relativer Risikoreduktion (RRR), die «Wirksamkeit» aufgebläht. Diese beträgt für den Pfizer/Biontech-Impfstoff tatsächlich 95%, weil man von insgesamt 170 Ereignissen, die 162 in der Placebogruppe (entsprechend 95%) formal «verhindert». Es werden aber nicht etwa 95 von 100 Geimpften geschützt, sondern man muss 143 Personen impfen, um eine einzige «leichte COVIDErkrankung» zu verhindern.
In ähnlicher Weise wird für den Einsatz des «Impfstoffes» bei Jugendlichen gar ein 100%ige Wirksamkeit verkündet, weil bei 16 Probanden in der Placebogruppe vs. bei 0 Probanden in der Impfgruppe von insgesamt 2260 Studienteilnehmern eine «leichte COVID-Erkrankung» auftrat.
Und hier Und hier Und hier Und hier
Bis heute wurde in keiner soliden prospektiven Studie belegt, dass der «Impfstoff» auch schwere Verläufe, Spitalaufenthalte oder Todesfälle reduziert. «Schwere COVID-Erkrankungen» wurden lediglich in einem «sekundären Wirksamkeitsendpunkt» untersucht, der für die Zulassung wenig relevant ist.
Für «schwere COVID-Erkrankungen» wird für den Pfizer/Biontech Impfstoff eine Wirksamkeit von 66.4% proklamiert, weil in der Impfstoffgruppe 1 und in der Placebogruppe 3 solche Fälle auftraten. In Anbetracht der über 40’000 Studienteilnehmer liegen diese Zahlen aber im Bereich des statistischen Zufalls, und es ist unseriös, unwissenschaftlich und irreführend, hierauf basierend zu behaupten, dass der Impfstoff schwere Verläufe reduziert.
Am 30. September 2021 wird im renommierten European Journal of Epidemiology eine Analyse von der Harvard-Universität publiziert, die Daten aus 68 Ländern und 2947 Verwaltungsbezirken in den USA untersucht hat. Sie kommt zum Schluss, dass die «Impfung» als primäre Massnahme zur Entschärfung der aktuellen Situation nochmals überdacht werden solle, da in Ländern mit einer hohen Durchimpfrate nicht weniger neue «COVID-Fälle» auftreten, sondern sogar ein gegenteiliger positiver Trend besteht. Die Resultate werden in den öffentlichen Medien erst ignoriert, dann relativiert, weil sie das Narrativ der «hochwirksamen» Impfstoffe in Frage stellen. Müsste bei einem wirklich wirksamen Impfstoff die Durchimpfrate nicht eindeutig negativ mit dem Auftreten neuer Fälle korrelieren? Die Daten bestätigen wohl, was die Zulassungsstudien bereits angedeutet haben: Die «COVID-Impfstoffe» sind unwirksam! Springer-Link
Zur Sicherheit:
In der amerikanischen Impf-Nebenwirkungs-Datenbank «VAERS» sind aktuell 2433 Todesfälle von Ungeborenen von «geimpften» schwangeren Frauen erfasst. Bei Studien, auf denen die Impfempfehlung von Schwangeren beruht, wurden gravierende Fehler offengelegt. Während die Zulassungsinhaber auch aktuell empfehlen, die Verabreichung der Impfstoffe in der Schwangerschaft nur in Betracht zu ziehen, wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt, werden weltweit und auch in der Schweiz grosszügige Impfempfehlungen ausgesprochen. Studien, die den Nutzen für Schwangere in konkreter Form belegen, konnten die Zulassungsinhaber auf Anfrage nicht vorlegen.
Um all diese Zahlen der erfassten Nebenwirkungen korrekt einzuordnen, muss berücksichtigt werden, dass nachgewiesenermassen schon immer weniger als 5% der Nebenwirkungen gemeldet wurden. Mit welchem Faktor müssen wir diese Zahlen multiplizieren, um der Realität nahe zu kommen? Mit 20? Mit 100? Mit mehr?
Aktuelle Daten zeigen, dass die Schweiz beim Rapportieren der Nebenwirkungen unter den Europäischen Ländern einen Schlussplatz einnimmt: Während Länder wie Dänemark, Holland und Schweden eine hohe Rate von Nebenwirkungen offenlegen, liegt die Schweiz auf Platz 17 hinter Ländern wie Lettland, Italien, Portugal und Frankreich.
Präklinische Untersuchungen haben gezeigt, dass Spikeproteine das Gerinnungssystem aktivieren.
Zu den häufig erfassten Nebenwirkungen gehören denn auch Thrombosen, Embolien und Schlaganfälle. Tritt ein Sehverlust oder eine Sehverminderung auf, sollte immer auch an die Möglichkeit einer Thrombose im Auge gedacht werden. Weiter gehören zu den häufig erfassten Nebenwirkungen Lähmungen, Blutungen und Herzerkrankungen wie eine Perykarditis (Herzbeutelentzündung) oder Myokarditis (Herzmuskelentzündung). Letztere werden insbesondere bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen besorgniserregend häufig beobachtet.
Die aktuell erfassten Nebenwirkungen repräsentieren einen kurzen Zeitraum. In welcher Häufung Impfstoff-assoziierte Verschlimmerungen von viralen Erkrankungen, Krebs oder Autoimmunerkrankungen mittel- und langfristig gehäuft auftreten, wird sich erst zeigen. Jugendliche und Kinder scheinen insgesamt anfälliger für Nebenwirkungen. Da sie noch ihr ganzes Leben vor sich haben, haben sie wesentlich mehr zu verlieren als Erwachsene.
Zur Notwendigkeit:
Bis heute deuten keine harten wissenschaftlichen Fakten auf eine Epidemie oder Pandemie während der letzten 20 Monate hin. Entgegen Mitteilungen von Medien und Regierung waren weder Spitalbetten, noch im speziellen Intensivbetten in den letzten 20 Monaten außergewöhnlich ausgelastet. Ebenso wenig wurde eine relevante Übersterblichkeit beobachtet, wenn diese korrekt berechnet wurde.
Inwieweit haben Therapien mit vermeintlich wirksamen Arzneimitteln oder auch die invasive Beatmung die Sterblichkeit bei «COVID-Patienten» hochgetrieben? Die Evidenz, mit der ihr Einsatz begründet wird ist oftmals erstaunlich dünn, sog. «Baselinecharakteristika» waren nicht ausgeglichen oder Studien wurden von fragwürdigen Institutionen finanziert.
Für die Behandlung von «COVID» stehen wirksame und günstige Therapien wie beispielsweise Hydroxychloroquin und Ivermectin zur Verfügung. Die Datenlage wird von den Behörden ignoriert. Zulassungsinhaber von Ivermectin ist die Firma Merck. Merck wird in Kürze ein teures Medikament, Molnupiravir, für die Behandlung von «COVID» auf den Markt bringen. Eine genauere Analyse von Nutzen und Risiken wirft Fragen auf. Präklinische Daten deuten darauf hin, dass Molnupiravir mutagen ist, d.h. das Erbgut verändern kann. Auch Pfizer plant bald ein weiteres teures Arzneimittel auf den Markt zu bringen, dass schwere Verläufe von «COVID» minimieren soll.
Mängel bei Zulassungsstudie ohne Konsequenzen
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, die «COVID-Impfung» ist unwirksam, unsicher und unnötig. Noch unnötiger und unsicherer ist es, sich hiervon in regelmäßigen Abständen eine «BoosterImpfung» verabreichen zu lassen, welche die Nebenwirkungen potenziert!