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Mai 06 2022

EU-Parlament stimmt für Verlängerung des COVID-Zertifikats

EU-Parlament für Verlängerung des COVID-Zertifikats – Grundrechte werden weiterhin mit Füßen getreten

Das EU-Parlament hat sich am 5. Mai 2022 in großer Mehrheit für eine Verlängerung des digitalen EU-COVID-Zertifikats bis Juni 2023 ausgesprochen. Damit werden die Grundgesetze der EU Länder weiterhin ausgehebelt. 

big-brother Master Tux auf Pixabay

Seit des Inkrafttretens des Grundgesetzes, arbeiteten alle Regierungen in Deutschland an seiner Einschränkung und Aushebelung – mit mäßigem Erfolg. Das ändert sich nun mit der Ausrede der Coronapandemie. Jetzt kann die Regierung tun und lassen was sie will. wie wir sahen, missbraucht sie dies weidlich. Mit irgendeiner Pandemie hat das schon lange – vermutlich schon immer – nichts zu tun. Denn sowohl Geimpfte als auch Nichtgeimpfte stecken sich gegenseitig an. Auch eine Reiseerleichterung ist mit diesem Zertifikat nicht zu erkennen. Die Reisebestimmungen sind in jedem Land anders, überall müssen andere Anträge gestellt werden. 

Mit diesem Zertifikat sind alle Bürger krank, bis sie das Gegenteil beweisen oder sich totspritzen lassen. Zwischenzeitlich weiß man, dass mindestens 0,8 % aller Geimpften schwerverletzt werden. Nein, diese Info stammt nicht von Schwurblern, Coronaleugnern, Spaziergängern, Aluhutträgern oder Rechten. Diese Information stammt aus der ARD des Mittagsmagazins des Ersten vom 3.5.2022. Zwischenzeitlich haben wir durch dieses Zeug mehr Schwerverletzte und Tote, als durch alle Impfungen der letzten 20 Jahre zusammen. Von den Medikamenten, die effektiv gegen Corona helfen, wird dagegen überhaupt nicht gesprochen – klar, sind nicht so teuer und steigern auch nicht die Dividenden der Pharmaaktien unserer Politiker. 

Eine Bürgerkonsultation der EU-Kommission vom 3. Februar bis zum 8. April 2022 zu diesem Thema haben über 385.000 Bürger genutzt, um sich in überwältigender Mehrheit Luft über ihren Unmut über diesen unerhörten Eingriff in ihre bürgerlichen Freiheitsrechte zu verschaffen. Genutzt hat es nichts – natürlich nicht. Bürger dürfen sich schließlich nur äußern, wenn dies zu keiner Veränderung der Politik führt. Zumal die meisten Bürger vermutlich gar nicht wussten, dass diese Konsultation stattgefunden hat. 

Unser Grundgesetz können Sie zwischenzeitlich in die Tonne treten. Der Rat der Inklusionsbotschafterin: Wenn Sie können, fliehen Sie. Suchen Sie Schutz in einem anderen Nicht EU-Land. 

 

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