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Heute fand die erste Veranstaltung zum Thema Multiple Sklerose statt. Sie war für Neudiagnostizierte und deren Angehörige angesetzt.
In der Veranstaltung standen Fragen vor allem zu Themen Multiple Sklerose in der Familie und dem Umgang und der Verarbeitung mit der Diagnose im Vordergrund.
Dabei ging es auch um die allgemeine Einstellung zur Krankheit in der jetzigen Situation. Bei welchen symptomatischen Ausprägungen muss, sollte, oder kann man etwas tun? Die Palette der Schweregrade schon am Beginn der Multiplen Sklerose ist breit. Wie sieht es aus, wenn die Symptome so gering sind, dass das Krankenhaus eher verhalten auf eine medikamentöse Therapie reagiert?
Einer der wichtigsten Punkte war dann auch die Fatigue. Hier herrschte regelrechter Ärger darüber, dass ein einzelnes Symptom einer Krankheit, den Betroffenen derart behindern kann.
Wie gestalte ich meine Freizeit? Kann ich meinen Sport weitertreiben? Oder muss ich mich schonen?
Soll ich eine Diät machen? Und wenn ja, wie sollte sie aussehen?
Im Ganzen kann ich sagen, dass es eine durchaus gelungene Veranstaltung war.
Und das Beste: Es haben sich mehrere Firmen und Organisationen gefunden, die barrierefreie Räumlichkeiten zur Verfügung stellen möchten.
Da der Raum vorgemerkt ist und die Werbung für die nächsten Veranstaltungen lange raus, werden diese dennoch in dem oben genannten Raum stattfinden.
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